Aufbau einer wissenschaftlichen Dialog- und Kooperationsplattform
Intelligente Netze und Dienste sind die Schlüsselkomponenten für die zukünftige wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands. Denn durch die Verknüpfung vormals getrennter Infrastrukturen werden bisher nicht gehobene Effizienz- und Wachstumspotenziale und damit auch wesentliche Kostenvorteile bzw. Komfortgewinne möglich. Diese Entwicklung ist aktiv zu fördern. Gemeinsam wollen wir für dieses gesellschaftlich bedeutsame Thema eine wissenschaftliche Community aufbauen, um die anspruchsvollen Zukunftsfragen rund um das Thema Digitalisierung öffentlicher Infrastrukturen auf der Basis inter- und transdisziplinärer Forschung vertiefend zu bearbeiten.
Aufbau einer wissenschaftlichen Dialog- und Kooperationsplattform
Ansprechpartner für Partner aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft für Forschungsvorhaben und Pilotvorhaben
frühzeitige und partnerschaftliche Identifizierung von Pilotrealisierungsfeldern
Entwicklung und Durchführung wissenschaftlicher Informations- und Dialogveranstaltungen
In Kürze erscheinen hier die Zukunftsbilder des Zukunftsatlas zum download!
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat das Konsortium unter Leitung von Prof. Dr. Dres. H.c. Arnold Picot, Ludwig-Maximilians-Universität-München, die Studie “Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) als Treiber für die Konvergenz Intelligenter Infrastrukturen und Netze – Analyse des FuE-Bedarfs” erstellt.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Erstellung der Studie hat die Autoren dazu bewogen, den Forschungsverbund Intelligente Infrastrukturen und Netze zu gründen, um die anspruchsvollen Zukunftsfragen rund die Digitalisierung unserer Gesellschaft vertiefend und gemeinsam zu bearbeiten. Erfahren Sie mehr über die Köpfe dahinter.
Ob Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, Pilotierung oder Evaluation – der Forschungsverbund unterstützt Unternehmen, öffentliche Institutionen und gesellschaftliche Partner dabei, die Grundlagen für exportwirtschaftlich relevante Technologieentwicklungen zu schaffen.